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Gemeinwohlorientierte Stadtentwicklung für alle Menschen!
Berlin, 1. März 2024Vorstand, Mitglieder und Geschäftsführung des Bundesverbands DIE STADTENTWICKLER setzen sich für eine gemeinwohlorientierten Stadtentwicklung für alle Menschen ein und haben ein Wertepapier veröffentlicht.
DIE STADTENTWICKLER sind einer gemeinwohlorientierten Stadtentwicklung, Kommunen und allen dort lebenden Menschen gleichermaßen verpflichtet. STADTENTWICKLER sind Initiatoren und fachliche Begleiter von Stadtentwicklungsprozessen. Unser Beitrag ist die Organisation, Moderation und das Prozessmanagement von Stadtentwicklungsprozessen. Stadtentwicklungsunternehmen sind dabei neutrale Vermittler zwischen kommunalen Akteuren, Stakeholdern vor Ort (Eigentümern, Projektentwicklern, lokale Wirtschaft etc.) und der Zivilgesellschaft. -
AKTIVIERUNG VON INNENENTWICKLUNGSPOTENZIALEN FÜR DEN WOHNUNGSBAU in Transformationsquartieren
Berlin, 30. 11.2023In 10 Thesen halten der Deutsche Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung und der Bundesverband DIE STADTENTWICKLER fest, dass die Aktivierung von Innenentwicklungspotenzialen in integrierte Stadt- und Quartiersstrategien eingebettet sein sollten und einer qualitätsvollen Quartiersentwicklung bedürfen. Besonders wird der Vorrang kooperativer Verfahren empfohlen.
Diese Thesen haben DIE STADTENTWICKLER und der Deutsche Verband am 30.11.2024 bei ihrer gemeinsamen Fachveranstaltung... herausgearbeitet.
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KOMMUNEN SOLLTEN SICH KI-READY MACHEN!
Jena, 13.09.2023Das ist das Fazit des NSP-Side-Events „KI in der Stadtentwicklung“, zu dem DIE STADTENTWICKLER Experten am 13.09.2023 beim NSP-Bundeskongress in Jena eingeladen hatten.
Kommunen sollten sich über ihre Ziele mit Blick auf mögliche Smart City- und KI-Anwendungen in der Stadtentwicklung verständigen. Dr. Martin Memmel vom German Research Center für Artificial Intelligence DFKI hält in diesem Zusammenhang fest: „KI hat keine Ziele, Menschen haben Ziele – keine Smart City ohne smarte Ziele und Akteur:innen!“
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DIE STADTENTWICKLER haben einen neuen Vorstand!
Jena, 12.09.2023Eckhard Horwedel,
DSK Deutsche Stadt Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbH,
Monika Fontaine-Kretschmer, Unternehmensgruppe Nassauische
Heimstätte/Wohnstadt,Artur Maier, die STEG Stadtentwicklung GmbH,
Dr. Matthias Rasch, Grundstücks-Gesellschaft TRAVE mbH,
Henk Brockmeyer, NRW.URBAN Service GmbH und
Sebastian Pfeiffer, LESG Gesellschaft der Stadt Leipzig zur Erschließung,
Entwicklung und Sanierung von Baugebieten mbHbilden für die nächsten vier Jahre das neue Vorstandsteam.
Der bisherige Vorstand wurde bestätigt und mit zwei weiteren Mitgliedern personell gestärkt. „Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit diesem Vorstandsteam! So können wir weitere Themen und inhaltliche Schwerpunkte besetzen und unsere Netzwerkarbeit intensivieren“, freut sich Eckhard Horwedel, Sprecher des Vorstands.
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DIE STADTENTWICKER auf dem 16. BUNDESKONGRESS NATIONALE STADTENTWICKLUNGSPOLITIK IN JENA
Berlin, 29.08.23DIE STADTENTWICKER sind in diesem Jahr in zwei Formaten auf dem Bundeskongress Nationale Stadtentwicklungspolitik in Jena vertreten, der am 12. Und 13.09.2023 im Volkshaus Jena stattfindet.
Hier geht es zum Programm https://nsp-kongress.de/SIDE EVENT „Künstliche Intelligenz in der Stadtentwicklung – Instrument oder Akteur?“
12.09.2023, 14.00 bis 16.00 Uhr, Volkshaus Jena, Raum: Grete UnreinARENA I „Innenstädte und Zentren beleben“
13.09.2023, 11.00 bis 16.00 Uhr, Volkshaus Jena, Raum: Clara und Eduard Rosenthal
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DIE STADTENTWICKLER WARNEN VOR KÜRZUNG DER STÄDTEBAUFÖRDERUNG!
Berlin, 15.06.2023„Wir brauchen nicht weniger sondern mehr Städtebaufördermittel“ fordert Eckhard Horwedel, Sprecher des Vorstands der STADTENTWICKLER und stellt erstaunt fest: „Gerade noch haben wir die Leistungen am Tag der Städtebauförderung gefeiert und den Bürgern landesweit die konkreten Ergebnisse gezeigt, da droht in den Haushaltsverhandlungen eine Kürzung der Städtebauförderung?“ Der Bundesverband fordert stattdessen eine Erhöhung der Städtebauförderung auf 1,5 Mrd. Euro und schließt sich damit der Forderung der Bauministerkonferenz an. „Denn die Herausforderungen in den Städten sind enorm und erfordern eine große gemeinsame Kraftanstrengung. Der gesamte Transformationsprozess der Energie- und Wärmewende muss vor Ort bewältigt werden.